Bärenklau, Eibe, Fingerhut, Engelstrompete und einige mehr – die Liste giftiger Pflanzen ist lang, und viele davon stehen in heimischen Gärten oder Parks. Eltern sollten daher wissen, was zu tun ist, falls ihr Kind Teile einer Giftpflanze verschluckt. Das Bundesinstitut für Risikobewertung hat jetzt seine App „Vergiftungsunfälle bei Kindern“ erweitert. Dort finden sich nun alle Pflanzenarten, die offiziell als „giftig“ eingestuft sind. Zudem gibt die App Auskunft über Vergiftungserscheinungen, Maßnahmen zu Erster Hilfe und Kontaktmöglichkeiten zum deutschen Giftinformationszentrum. Tipp an alle Eltern und Betreuer: App herunterladen!
Unsere Bitte: Bevor Sie ein Medikament einnehmen, sollten Sie gründlich den Beipackzettel studieren – er informiert über Risiken und Nebenwirkungen. Aber: Nicht immer ist so ein Text auch ganz eindeutig. Viele der angegebenen Nebenwirkungen wie Müdigkeit oder Kopfschmerzen können auch ganz andere Ursachen haben. Dazu fehlen im Beipackzettel oft Vergleichsinformationen. Auf Nummer sicher gehen Sie, wenn Sie sich persönlich in der Apotheke beraten lassen.
Bereits mit Ende 30 verlieren sowohl Frauen als auch Männer zunehmend die Lust an der Bewegung – keine gute Entwicklung! Schon kleine Veränderungen im Alltag können helfen, die Fitness zu steigern und beweglich zu bleiben: Bewusst weiter weg parken, zum Café um die Ecke laufen, Aufzüge meiden und für kurze Strecken das Fahrrad nutzen – das alles kommt langfristig der Gesundheit zugute. Probieren Sie es aus!
Die meisten werdenden Mütter verzichten während der Schwangerschaft auf Alkohol und Zigaretten, um die Gesundheit des Nachwuchses nicht zu gefährden. Aber auch schon zwei oder drei Jahre vorher lässt sich gezielt etwas tun: Wer Unter- oder Übergewicht vermeidet, sich bewusst ernährt und darauf achtet, genug Eisen und Folsäure zu sich zu nehmen, trägt viel zur gesunden Entwicklung eines Wunschkindes bei.
Krankheit hält sich nicht an reguläre Öffnungszeiten. Das beweist auch der Apothekenfinder 22 8 33, mit dessen Hilfe sich schnell die nächstgelegene Nacht- und Notdienstapotheke finden lässt: Im Jahr 2017 wurde das Angebot der Apotheken insgesamt 13,1 Millionen Mal nachgefragt. Auch am Feiertag gilt natürlich: Wenn Sie Hilfe benötigen, sind wir für Sie da. Informationen erhalten Sie unter anderem unter www.aponet.de, mit der kostenfreien „Apothekenfinder“-App, im mobilen Web unter www.apothekenfinder.mobi, per Anruf vom Handy unter 22 8 33 (69 Cent pro Minute) oder per Anruf vom Festnetz unter 0800 00 22 8 33 (kostenlos).